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Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Infomationen des VDS Niedersachsens sowie externe Angebote von Kooperationspartnern.

Gegen weiteren Abbau des Unterrichts in Musik und Kunst


Herausgeber: VDS (Verband Deutscher Schulmusiker Niedersachsen), BMU (Bundesverband Musikunterricht Niedersachsen), BDK (Fachverband Kunstpädagogik Niedersachsen) und LMR (Landesmusikrat Niedersachsen)

Download Stellungnahme

Inhalt:

Die Fachverbände VDS (Verband Deutscher Schulmusiker Niedersachsen), BMU (Bundesverband Musikunterricht Niedersachsen) und BDK (Fachverband Kunstpädagogik Niedersachsen) sehen mit großer Sorge einen erneuten Versuch des Kultusministeriums, die Stundentafel der Jahrgänge 5-10 im Gymnasium zu Lasten der Schulfächer Kunst und Musik zu verändern.

Im aktuellen Erlassentwurf „Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5-10 des Gymnasiums“ wird den einzelnen Schulvorständen die Möglichkeit eingeräumt, in bis zu drei Schuljahrgängen jeweils eine Stunde zu verschieben. Mit Bestürzung mussten wir feststellen, dass es dabei mal wieder aus der Sicht der Fächer Musik und Kunst nur eine Einbahnstraße gibt, natürlich in dem Sinne, dass die Fächer eine Stunde verlieren können, aber keineswegs eine dazubekommen können. Auch wenn die Regelung unter 3.7.1.2 auf den ersten Blick nicht spektakulär aussieht, so befürchten wir doch einen gefährlichen Präzedenzfall, der die Tür für eine weitergehende Umverteilung der Stundenkontingente der Fächer in der Sekundarstufe I öffnet und so ein weiterer Abbau kultureller Bildung in Niedersachsen zu befürchten ist. In bekannter Manier übernimmt das Kultusministerium dafür nicht selbst die Verantwortung, sondern schiebt diese den einzelnen Schulen bzw. Schulvorständen zu. Ausgerechnet jetzt, nachdem die jüngst vorgestellte Oberstufenreform mit der Abschaffung der Profile den Fächern Kunst und Musik neue Freiräume und bessere Anwahlchancen eröffnen will, wird nun in der Sekundarstufe I der ohnehin schon dünne Unterbau der Fächer weiter geschwächt, zumindest aber in Frage gestellt. Durch diese völlig widersprüchlichen Signale werden letztlich auch alle Werbe- und Imagekampagnen für die dringend erforderliche Gewinnung von zukünftigen kunst- und musikpädagogischen Fachkräften unterlaufen.

Wir haben unsere Argumente und Forderungen mit den entsprechenden Verweisen auf die problematischen Stellen im Erlass in einer gemeinsamen Stellungnahme aller drei Fachverbände zusammengefasst. Reichen Sie diese Stellungnahme gerne weiter und vielleicht sprechen Sie auch einmal die Landtagsabgeordneten Ihres Weilkreises an.

Abiturientenehrung


Veranstalter: VDS Niedersachsen

Bild von jacqueline macou auf Pixabay

Bitte schicken Sie Ihre Meldung(en) formlos an folgende Mailadresse: anmeldung@vds-niedersachsen.de

Inhalt:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der VDS Niedersachsen möchte auch im Jahr 2025 wieder Abiturientinnen und Abiturienten für besondere Leistungen im Fach Musik ehren. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Sie können Abiturientinnen und Abiturienten Ihrer Schule melden, die sehr gute
Leistungen im schriftlichen, mündlichen oder fachpraktischen Abitur im Fach Musik oder ein sehr hohes langjähriges schulmusikalisches Engagement vorweisen können.
Alle gemeldeten Schülerinnen und Schüler erhalten vom VDS eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Sie können gerne mehrere Schülerinnen und Schüler zur Abiturientenehrung melden. Ihre Meldung sollte folgende Daten enthalten: Name der Lehrkraft; Name des Abiturienten / der Abiturientin; Name der Schule und Schuladresse, kurze Begründung für die Ehrung (s.o.).
Der Einsendeschluss für die Einreichung von Vorschlägen zur Abiturientenehrung 2025 ist Samstag, der 31. Mai 2025.

Deutscher Schulmusikpreis 2025

Albert-Schweitzer-Realschule Regensburg und Gymnasium Eversten Odenburg

Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Schulmusik (DGS) 

Auf dem Foto sind von links nach rechts: Prof. Bernhard Hofman (Sprecher der DGS), Helge Adler und Gisela Kanngießer-Krebs (Gymansium Eversten Oldenburg), Florian Friedl und Florian Aschenbrenner (Albert-Schweitzer-Realschule Regensburg), Dr. Martin Weber (stellvertr. Sprecher der DGS).

Weitere Informationen:
https://www.dgs-schulmusik.de/#deutscher-schulmusikpreis

Inhalt:

Die Deutsche Gesellschaft für Schulmusik (DGS) hat für „schulmusikalische Konzepte, die zum Aufbau eines vielfältigen schulischen Musiklebens führen bzw. aus der Schule heraus nachhaltige Vernetzungen fördern“ zum zweiten Mal den Deutschen Schulmusikpreis vergeben. Die beiden Preisträger sind die Albert-Schweitzer-Realschule Regensburg und das Gymnasium Eversten Odenburg.

Dr. Martin Weber hob in seiner Laudatio bevor, dass die Albert-Schweitzer-Realschule, deren Schülerschaft oft aus Elternhäusern stammt, in denen für musikalische Erziehung kein Geld zur Verfügung steht, aktives und vor allem kostenloses Musizieren ermöglicht.
Der Instrumentalunterricht wird von Lehr-und Honorarkräften erteilt. Dem schließen sich nach dem zweijährigen Turnus der Bläserklassen-„Talentgruppen“ an, in denen die die Jugendlichen auf eine zusätzliche Abschlussprüfung im Fach Musik vorbereitet werden.
Zudem etablierte die Schule ein reichhaltiges musikalisches Angebot zur intensiven Begegnung und Erfahrung mit Musik. Das beinhaltet den Besuch von Veranstaltungen mit musikalischem Bezug von Oper bis Film, sowie auch eine jährliche Opernfahrt nach Pilsen.
Die Abschlussklassen Musik machen wechselweise Fahrten nach Salzburg und Hamburg.
Reichhaltige Angebote an Workshops, sowie berufsberatende Abende zu Musikerberufen ermöglichen musikalische Erfahrungen, die sonst aus wirtschaftlichen Gründen verschlossen wären.
Die im bayrischen Lehrplan vorgesehenen „außerunterichtlichen Aktivitäten“, die Teil des Erziehungs- und Bildungsauftrags an Realschulen sind, wird an dieser Schule in beeindruckender Weise umgesetzt, stellte die Jury fest.
Die Lehrer Florian Friedl und Florian Aschenbrenner nahmen den Preis entgegen.

Das Gymnasium Eversten in Oldenburg, eine offene Ganztagsschule, wurde für Ihr Engagement im Ganztagsbereich im Fach Musik geehrt, wie Laudator Prof. Bernhard Hofmann ausführte.
Das Gymnasium bietet insgesamt 50 AGs an, hat dabei auch einen Schwerpunkt im Leistungssport.
Daneben gibt es ein breites musikalisches Angebot mit sieben Musikensembles von Rockband über Chor, Orchester bis Bigband. Zudem hat die Schule eine interne Musikschule, an der neun verschiedene Instrumente erlernt werden können.
Obwohl es sich bei dem Gymnasium um kein musisches Gymnasium handelt, beeindruckt die große Bandbreite und stilistische Vielfalt, sowie das außerordentlich hohe musikalische Niveau. Einen wesentlichen Faktor dafür sah die Jury in einer bemerkenswerten Teamleistung der beteiligten Lehrkräfte. Die herausragend und breit aufgestellte Fachgruppe Musik engagiert sich weit über die reguläre Unterrichtsverpflichtung hinaus.
Die Musiklehrkräfte Helga Adler und Gisela Kanngießer-Krebs nahmen der Preis entgegen.
Beide Schulen zeigen auf beeindruckende Weise, wie Musikbildung inklusiv, nachhaltig und kreativ gestaltet werden kann.

Was uns verbindet:
THE PUBLIC DOMAIN

14. Juni 2025, 16:00 Uhr, Hannover


Ort: Stadt und Opernplatz Hannover
Veranstalter: Niedersächsische Staatsoper Hannover

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Weitere Informationen:
https://thepublic-domain.de/

Kontakt:
info@thepublic-domain.de

Inhalt:

Ein musikalisches Community-Projekt für Hannover von David Lang

WERDE EINE:R VON 1000!
Würdest du gerne einmal laut ausrufen, was dich bewegt? Bist du gerne Teil einer diversen Gemeinschaft? Hast du Lust mit 1000 Menschen gemeinsam zu singen? Dann mach mit bei unserem musikalischen Community-Projekt Was uns verbindet: The Public Domain!

WAS PASSIERT?
Aufführung von David Langs Stück Was uns verbindet: The Public Domain mit 1000 singenden Menschen aus Hannover und Umgebung.
Die Workshops und Proben beginnen Ende März 2025

WER KANN MITMACHEN?
Alle! Egal, ob Privatpersonen, Neueinsteiger:innen, Chöre, … alle sind generationsübergreifend willkommen, musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.


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Adresse:

Landesvorsitzender: Dr. Martin Weber
Molkereiweg 14, 26197 Großenkneten
TEL. + 49 4435 – 973698
MAIL: weber[at]vds-niedersachsen.de

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